Neuigkeiten rund um die Energieforschung

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Foto eines Gebäudes mit Fassaden-PV und einer E-Ladesäule im Vordergrund
©hansenn – stock.adobe.com

Progres.nrw: Richtlinien erweitert und aufgestockt 320 Millionen Euro für erneuerbare Energien und emissionsarme Mobilität

Kleinwindanlagen, PV an der Fassade und auf Parkplätzen oder betriebliche Schnellladepunkte: neben etablierten Technologien setzt das Land auf innovative Verfahren zur Erreichung der Klimaschutzziele. Dafür werden zwei erfolgreiche progres.nrw-Förderrichtlinien jetzt aufgestockt und erweitert.

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Symbolbild für eine Künstliche Intelligenz
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Cyber Production Management Lab Wettbewerbsfähig durch KI

Industrie und produzierende Gewerbe stehen vor großen Herausforderungen. Wie sie durch Künstliche Intelligenz (KI) wettbewerbsfähig bleiben können, untersucht schon bald das Cyber Production Management Lab.

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Ein Vibro-Truck sendet Schallwellen in den Untergrund, die an den verschiedenen Gesteinsschichten im Boden reflektiert werden.
© Enerchange

Erste Ergebnisse zum Untergrund Gute Geothermie-Potenziale in NRW

Die ersten Ergebnisse der Seismik-Messungen aus dem Herbst 2022 sind vielversprechend: Die mitteltiefe und tiefe Geothermie bietet im Rheinland gute Chancen, die Wärmeversorgung vor Ort klimafreundlich zu gestalten. Die Ergebnisse der Messungen werden der Allgemeinheit kostenfrei zur Verfügung gestellt. Insbesondere Kommunen, Energieversorger und Stadtwerke können diese Daten gezielt für nachhaltige Wärmekonzepte nutzen.

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Ein mit Wasserstoff betriebener Brennstoffzellenbus steht vor einem blauen Himmel mit leichten Sommerwolken.
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H2HS: Elektrolyse vor Ort Heinsberg produziert grünen Wasserstoff für klimaneutralen ÖPNV

H2HS steht für klimaneutrale Mobilität in Heinsberg: Im Rahmen dieses Projekts entsteht eine Elektrolyseanlage, die in Zukunft grünen Wasserstoff für die örtlichen Brennstoffzellenbusse herstellen wird. Geplant ist ein Elektrolyseur mit einer Leistung von einem Megawatt. Damit können etwa zwölf Brennstoffzellenbusse betankt und betrieben werden. Jedes Jahr können so rund 1.000 Tonnen CO2 eingespart werden.

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Symbolbild für Vernetzung und Kooperation: Mann arbeitet an einem Laptop mit vernetzten anderen Akteuren
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8. Energieforschungsprogramm Empfehlungen aus dem Konsultationsprozess

Im Sommer 2023 soll das 8. Energieforschungsprogramm für ein klimaneutrales und resilientes Energiesystem 2045 in Kraft treten. Neu ist eine missionsorientierte Ausrichtung der Förderpolitik, die strategische Ziele und Meilensteine definiert. Die Stellungnahmen und Empfehlungen aus dem Konsultationsprozesses sind nun veröffentlicht.

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Wirtschafts- und Energieministerin Mona Neubaur und die Projektbeteiligten bei der Abschlussveranstaltung zur Integrierten Netzplanung NRW
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Wirtschafts- und Energieministerium schließt Vereinbarung mit Netzbetreibern Integrierte Netzplanung für Strom, Gas und Wasserstoff in NRW

Bis 2045 Klimaneutralität erreichen: das macht einen umfassenden Wandel des Energiesystems erforderlich. Das Wirtschafts- und Energieministerium hat mit Netzbetreibern vereinbart, die dafür notwendigen Infrastrukturen gemeinsam zu entwickeln. Im Projekt „Integrierte Netzplanung NRW“ haben sie eine konkrete Bedarfsplanung vorgelegt, wie die systemübergreifende Sektorenkopplung gelingt.

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Frau im Profil in Denkerpose
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Für anwendungsorientierte Forschungsideen Förderwettbewerb „Forschungsinfrastrukturen.NRW“ gestartet

Von wegen „business as usual“: Durch den neuen Förderwettbewerb Forschungsinfrastrukturen.NRW werden Projekte gefördert, die auf eine wettbewerbsfähige und international führende Green Economy in Nordrhein-Westfalen abzielen – unter sozial-ökologischen Gesichtspunkten.

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Symbolhafte Darstellung eines Einschmelz-Prozesses in der Stahlherstellung
© Dmitriy Shironosov/Hemera/thinkstock

Strombasierte Einschmelz-Anlage am Thyssenkrupp-Stahlwerk Von der Direktreduktion zum klimaneutralen Roheisen

Mit strombasierten Einschmelzern zum klimaneutralen Stahl: Am Thyssenkrupp-Standort in Duisburg wird poröser Eisenschwamm aus der Direktreduktion künftig zu flüssigem Roheisen eingeschmolzen. Das Land fördert die Entwicklung des innovativen Einschmelzaggregats mit über 6 Millionen Euro.

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Symbolbild für den Einsatz von Batterien als Energiespeicher
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Eine Milliarde Euro für die Stärkung des Batterie-Ökosystems Erweiterung des IPCEI „EuBatIn“

Die europäische Batterieproduktion hat angesichts hoher Energie- und Rohstoffpreise zuletzt an Dynamik eingebüßt. Die Bundesregierung will dieser Entwicklung mit der Erweiterung des IPCEI (Important Project of Common European Interest) „EuBatIn“ entgegenwirken. Ziel ist es, die gesamte Batterie-Wertschöpfungskette innerhalb Europas zu verankern.

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Symbolbild für Green Economy und Reduzierung der CO2-Emissionen
©Miha Creative – stock.adobe.com

100 Mio. Euro für die Green Economy Innovationswettbewerb "GreenEconomy.IN.NRW" gestartet

Die Landesregierung treibt den Wandel zu einer nachhaltigen Wirtschaft mit einem neuen Förderaufruf voran. Insbesondere kleine und mittlere Unternehmen sollen bei der Entwicklung von klimafreundlichen Lösungen unterstützt werden. Kreislaufwirtschaft und Umweltschutz stehen im Fokus der Maßnahme.

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