Die „Clean Energy Transition Partnership“ (CETP) ist ein Zusammenschluss internationaler Geldgeber und Förderagenturen mit dem Ziel, gemeinsame Projekte rund um die Energiewende zu fördern. Das Land Nordrhein-Westfalen wird innerhalb des Netzwerks durch den Projektträger Jülich vertreten und beabsichtigt eigene Fördermittel in Höhe von 10 Millionen Euro für die kommenden sieben Jahre bereitzustellen.

Ein erster Wettbewerbsaufruf (Call) für Forschungs- und Entwicklungsprojekte rund um die Energiewende startet am 14. September 2022. Für Bewerber aus Nordrhein-Westfalen besteht die Möglichkeit, eine Förderung durch Bundes- oder durch Landesmittel zu erhalten.

Im ersten Förderwettbewerb wird ein breites Themenspektrum adressiert, das unter anderem die Schwerpunkte Netze, Energie-Technologien/Komponenten, Speicher, synthetische Kraftstoffe, CO2-Speicher und Verwertungs-Technologien, klimaneutrales Heizen und Kühlen, Industrielle Klimaneutralität, Virtuelle Kraftwerke und gebäudeintegrierte Technologien fokussiert. 

Für potenzielle Antragstellende findet im Oktober zudem ein Informationstag statt, bei dem die thematische Struktur des Wettbewerbsaufrufs sowie Anforderungen und Bedingungen der Antragstellung erläutert werden.  Weitere Informationen zur Partnerschaft und zum Wettbewerbsaufruf finden Sie auch auf der CETP-Website.

Ansprechpersonen

Der Projektträger Jülich bietet für Förderinteressenten aus Nordrhein-Westfalen oder unter Mitwirkung von nordrhein-westfälischen Partnern eine umfassende Beratung und Unterstützung bei der Antragstellung:

Projektträger Jülich, Geschäftsbereich PtJ-ETN, Forschungszentrum Jülich GmbH

Infos des BMWK zum Förderaufruf

Weitere Informationen und Hintergründe zum CETP-Förderaufruf auf der Website zur Energieforschung des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz.

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CETP-Website

Informationen zur Partnerschaft, dem ersten Wettbewerbsaufruf und weiteren Ansprechpersonen.

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